Uckfield- Brighton- South Lancing- Rustington- Bognor Regis- Petersfield- Winchester- Salisbury- Southampton ab auf die QUEEN MARY 2!!!!
Tagebucheintrag
Sara: „Hello England!!!“
„...die
letzten Tage in Frankreich geniessen wir noch in vollen Zügen; von
Croissant bis Wein ist noch mal alles dabei! Jetzt waren wir doch so
lange hier, können es kaum glauben dass es nun (8.7.) aufs Schiff
geht und ab nach England! Von Calais geht es in 1,5 Stunden nach
Dover. Können schon mal üben, für die große Überfahrt dann;
alles klappt jedenfalls ohne Probleme auch mit unserem riesen
Gefährt!
Richtig
british wurde es schon zu beginn der Überfahrt; das Schiff noch
nicht mal aus dem Hafen raus, wurde das Board-Restaurant von einer
Horde wild gewordener Engländer (hunderte!!) gestürmt – Fish and
Chips natürlich! Mit fett triefenden Tellern ausgestattet – und
einem Lachen auf den Lippen, setzte sich einer nach dem anderen an
nen Tisch und aß genüsslich eine Portion; so wird anscheinend das
Ende des Urlaubs auf Festland-Europa gefeiert und sich auf die Insel
vorbereitet!
England heißt uns ganz klassisch willkommen: Nieselregen, Wind, etwas Sonne und einem Regenbogen, dazu die weißen Kreidefelsen! So radeln wir aus dem Schiff direkt am Meer entlang und freuen uns, dass wir die Leute hier verstehen und wir uns richtig unterhalten können!
Heute
nächtigen wir bei Antony, den wir über warmshower gefunden
haben. So müssen wir noch etwas weiter, von Dover nach Whitfield,
gleich mal recht hügelig und das links fahren doch noch sehr
gewöhnungsbedürftig. Besonders die Kreisverkehre rauben einem den
letzten Nerv, so schauen wir angespannt in alle Richtungen um ja
nichts falsch zu machen:-)
Antony
heißt uns in seinem riesen Haus willkommen! Das allerdings hätten
wir nicht erwartet: wir stehen vor einem Altersheim, die Tür öffnet
sich automatisch und wir können direkt mit Rad, Anhänger, Gepäck
reinradeln: „Drive-in“ quasi...Das ist doch mal was!!
Antony
hütet das Haus – eigentlich ein Altersheim - es wird aber aktuell
nicht genutzt, bevor allerdings das Haus verwahrlost oder Jugendliche
sich dort einnisten oder randalieren, lebt Antony hier, bezahlt keine
Miete, er muss nur aufs Haus achten, Wiese mähen usw..so wohnen wir
in einem der 20 Zimmerchen, im rosa Bad könnten wir wenn nötig noch
den Notruf-Knopf drücken und keine einzige Stufe:-)
Am
nächsten Tag machen wir uns auf Richtung London, die Stadt wollen
wir uns nicht entgehen lassen. Fahren auf kleinen Straßen auf und
ab, entlang von Wiesen, Hecken, alten Landhäusern und Feldern bis
nach Canterbury. Hier verbringen wir den Mittag, es ist wunderschön
hier, eine schön erhaltenen Altstadt, viele Studenten, schöne alte
Gebäude. Werden andauernd angequatscht, die Engländer sind so
begeistert, was wir da machen und was wir da so mit uns rumschleppen!
Fühlen uns pudelwohl hier, so viele aufgeschlossene interessierte
Menschen!
Abends
finden wir einen schönen Platz direkt am Meer, beim Kochen kommt ein
Hunde-Herrchen- Gespann nach dem anderen und wir kommen eine
regelrechte Hundeshow geboten: mal ein Hund frei, dann beide ohne
Leine, dann wieder der andere, was passiert wenn beide an der
Leine??? usw...usw...besser als jedes Fernsehprogramm, noch dazu
bekommen wir viele viele Tipps für London, Südküste
usw,.,,.puuhhh, das war ein Abendessen. Leider wurden wir so
bequasselt, dass wir danach keinen einzigen Tipp mehr in Erinnerung
hatten...“
„...der Plan heute war: so weit wie möglich Richtung London-Stadt zu fahren, dass wir morgen schön gemütlich ankommen, aber nur so weit, dass wir noch die Chance auf einen Platz zum Zelten haben. Klingt einfach, ist es aber nicht! Hier nichts , dort nichts, wir sind wohl zu weit geradelt, rechts Häuser, links Häuser, VIEL Verkehr, Straßen, Brücken, Hafen, alles da, nur kein grüner Fleck mehr für unser Zelt... AH HA: London ist wohl doch größer als gedacht! Mist! Um 19 Uhr machen wir uns dann noch langsam ernste Gedanken wohin nun mit uns? Radeln in verschiedene Straßen rein , um vielleicht doch auf einen Garten /Park zu stoßen...aber Fehlanzeige, nun fängt es an zu regnen und es ist kalt. So klingeln wir nun schon an den Häusern und fragen ob wir irgendwo im Hinterhof unser Zelt aufstellen dürfen, leider ohne Erfolg, die Leute in der Stadt sind doch eher misstrauisch und teilweise schauen sie uns an als wären wir von einem anderen Stern. Evtl sehen wir schon so schlimm aus? Es regnet mittlerweile in Strömen!
Gert
hat nun die Idee, in ein Pub zu gehen, und so lange das zu bleiben ,
bis sie uns rauswerfen...als wir uns schon fast damit abgefunden
hatten, sehen wir ein grünes Fleckchen hinter einem Zaun,radeln dort
hin und stehen mitten auf einem Bowling Feld.
Die
Herrschaften mit ihren weißen Ponchos vom Bowling Club schauen uns
doch eher erstaunt an, was wir hier wollen, der Platzwart mustert uns
lange und noch etwas länger, bis er uns erlaubt zu bleiben, zu
zelten, Tee drinnen zu trinken...
später
beim abendlichen Pint lachen die guten Männer dann herzhaft über
uns, und meinen wir sahen doch sehr verloren aus, uns hätten sie
wohl nicht mehr wegschicken können.
Mit
Pasta im Bauch geht’s uns nach dem doch sehr anstrengenden Tag
wieder sehr gut und morgen geht’s dann so richtig in die Innenstadt
von London!!! mal sehen was das wird...“
„...ausgeruht und entspannt geht’s vom Bowling club los; Was war das nur gestern denken wir uns noch! Welch Glück wir doch hatten! Jedenfalls, das heutige Ziel: London Center; Buckingham Palace! Wie schon am Vortag, radeln wir eine recht befahrene Straße entlang, aber immer gut ausgeschildert: London! Schon seit 20 km haben wir kein Feld mehr zu Gesicht bekommen; dabei sind wir noch gar nicht in London selbst. Vororte mit dichten Wohngebieten, neuen Anlagen, Einfamilienhäusern wechseln sich mit Gewerbe ab, ein Vor-Ort nach dem nächsten. Zur Abwechslung mal ein Park! Puhh, ein ganz schön heftiger Gegensatz zu den Landschaften die wir in letzter Zeit gesehen haben; aber eine Stadteroberung muss bei uns ja auch mal dabei sein! Mir wird etwas flau wenn ich an unseren ursprünglichen Plan denke, mit dem Rad nach Buenos Aires einzureisen; dort wird der Verkehr, die Straßen und der Fahrstil doch „etwas“ schlimmer sein; im Gegensatz dazu sind die Engländer wahrscheinlich richtig rücksichtsvoll!
Die
ersten roten Doppeldecker-Busse düsen bei uns vorbei; also wir
kommen der Sache schon näher! Und wer glaubt England ist Flach wie
ein Flunder, der irrt sich!! Schlimme Hügel, einer nach dem anderen
treiben uns den Schweiß raus! Aber siehe da; ein heftiger Hügel, am
höchsten Punkt angekommen, schon in Woolwich, haben wir einen
traumhaften Ausblick auf die Stadt! Ich muss ein paar Jubelschreie
loslassen; ein echt geiles Gefühl in so eine große Stadt mit dem
Rad einzutauchen! Es geht Schlag auf Schlag, hinunter den Hügel,
rein in die Stadt,vorbei an großen Parks bei Greenwich, wo noch
fleißig für die Olympiade gebaut wird, einfach weiter, immer der
Nase nach... Richtung Tower Bridge und Themse. Hunger haben wir aber
auch, sind schon länger auf der Suche nach was Essbaren, da... auf
der rechten Seite schauts gut aus. Ein Markt! Rein ins Getümmel! Und
schon sind wir mitten im Geschehen, ein Markt, kleine Gassen, viele
Leute, wir können nur mehr unserer Räder schieben, müssen uns
durchzwängen, Leute schauen uns freundlich, aber fassungslos an..
woher wir kommen denn wir!!?? bekommen den Tipp für ein günstiges
Lokal, können dort die Räder fein abstellen und jetzt heißts erst
mal relaxen und genießen! Was für eine kosmopolitische Stadt; so
viele Kulturen auf einem Fleck! Unseren Hunger besiegen wir mit
Brusccetta und was richtig schön englischem: Bread and
butter-pudding! Super! Scheibenweise Brot, viel Butter, Rosinen, Ei
und Milch... alles in ne Auflaufform und backen. Dazu gibt’s ein
Kännchen Sahne mit dem man das ganze noch übergießt: man gönnt
sich ja sonst nichts! Und nach dem ganzen radeln können wir jedes
Kaloriechen gebrauchen! :=)
Also,
wir sind angekommen in London! Bevor es zu unseren Warm-shower-Leuten
geht, machen wir noch gleich ne kleine Stadttour: Tower-Bridge, Big
Ben und Parliament und Buckingham Palace! In London ist Radfahren
recht hipp geworden und die Stadt macht auch was dafür:
Pole-Position an fast jeder Ampel! Radler-konvois von 15-20 Leuten
stehen an den Kreuzungen und warten auf grünes Licht!
Müde
erreichen wir unseren Warm-shower-Platz: Dave und Sarah aus Kanada.
Ehemalige Radkuriere, super freundlich, wohnen in nem besetzten Haus
im Süden von England, riesen Innenhof, alles nette Leute rund um uns
herum! Fühlen uns sehr in unser WG Leben (Köln und Wien)
zurückversetzt:-)
Nach
dem Abendessen (alles muss anscheinend Vegan sein heutzutage!!) sind
wir aber ganz schön geschlaucht und sind froh bald ins Bettal hupfen
zu können.... schlafen ist doch manchmal einfach das beste! Und
morgen freuen wir uns auf nen klassischen Touritag mit Hyde Park,
Oxford Street, Soho und Doppeldecker-Busfahrt!...“
Tagebucheintrag Sara (raus aus London, ab ans Meer!!)
„...David ist so nett und bringt uns aus dem Labyrinth von London, so müssen wir ihm, mit seinem Rennradel, nur hinterherkommen und nach 20km heißt es dann Abschied nehmen und wir sind wieder zu 2. unterwegs.
Fahren
durch eine wunderbare Gegend, wieder fern von der großen Stadt, es
wird wieder grün und hügelig. Der Regen passt sogar recht gut
hierher, wir fühlen uns als wären wir im Regenwald unterwegs.
Leider lässt uns der Regen aber so gar nicht mehr los, jeden Tag
bisher gießt es, ab und an aus allen Kübeln und das auch heute!
Ein schlimmer Wolkenbruch mit Gewitter und wir mal wieder pitsch
patsch nass, aber wofür haben wir unsere Regenhose auch sonst dabei?
Also in England kann man nur froh sein, gute Ausrüstung zu haben,
hier wird einem schon ganz schön was abgefordert, oder eher dem
Zelt, der Jacke, den Taschen...
Bis
nach Brighton genießen wir die englische, leuchtend grüne
Landschaft, finden abends bei Landhäusern oder Bauernhöfen
wunderbare Wiesen für unser Zeltchen und so geht es uns trotz Regen
enorm gut.
In
Brighton entscheiden wir uns aufgrund einem Mangel an Campingplätzen
und einem Überschuss an Regen auf ein neues „Warmshower“
Abenteuer. Diesmal bei Dave aus England und Christine aus
Deutschland. Fühlen uns sehr wohl, haben eine schöne Zeit in
Brighton , freuen uns auf das riesen Bett , die gemütliche Bude und
lauschen beim gemeinsamen Abendessen abenteuerlichen Stories von den
beiden Weltenbummlern, die wohl schon fast überall geradelt sind und
immer doch dabei sind:-)
Nach
2 Tagen geht’s nun weiter, immer an der Südküste entlang, wir
sind geschwächt von dem Life- Musik-Pub-Abend und der Gegenwind
macht uns wahnsinnig, aber was heißt Gegenwind für uns???? fast
hätten wir ganz vergessen, was wir da so mitschleppen, da wird doch
ein paar Wochen unsere Kites komplett vernachlässigt haben..also
Wind? KITEN!!! brrrr...aber wir sind halt doch in England, bei 17
Grad (was hier gar nicht so wenig ist), leichter Nieselregen, viele
Wolken, noch kein Platz zum schlummern... also herrscht zuerst eher
unmotivierte Stimmung. So stehen wir mit unseren riesen Rädern auf
dem Strand und schauen erst ein Weilchen den Kitern zu, bis dann Gert
sich nach doch vom Radeldress in die Neoprenschicht schält und
schwubbs aufm Wasser ist, springt und tanzt!
Ich
habe noch etwas Zeit zum relaxen, im Windschutz mit Musik im Ohr,
nach einiger Zeit juckt es dann doch in den Füssen und ich warte
sehnsüchtig darauf raus zu dürfen:-)
Unser
erster Tag Kitesurfen in England, super genialer Wind und eine
richtige nette Surfer-Crew hier in Lancing, Sussex...“
Tagebucheintrag
von uns beiden: die letzte Woche in Europa!!!
„...endlich hat der Sommer auch uns eingeholt, wie schön:-) Kein Regen mehr, jeden Tag wurde es etwas wärmer und nun ein Tag bevor wir Europa verlassen werden, haben wir es heiß!!
Die
Engländer sind überglücklich, es gibt kaum ein anderes Thema mehr.
Die Sommerkleider, Cabrios und Sandalen werden rausgekramt. So wühlen
auch wir aus der letzten Ecke unserer Anziehtasche unsere kurze
Hosen, Tops und Sonnencreme heraus!
Vor
einer Woche an der Küste in Bognor Regis haben wir uns entschieden
doch noch einen Abstecher ins Landesinnere zu machen, wir wollen ja
nicht ganz einrosten und bei Wärme radelt es sich ja doch sehr gut!
Bevor
es am nächsten Tag auf die Radel geht, wollen wir uns abends noch
im Internet erkundigen wo etwa wir hin wollen, suchen in Bognor Regis
eine Cafe mit Internet und der eigentliche Plan war ein Tee zu
trinken. Finden einen Pub und siehe da, der allseits beliebte:
„Weatherspoon-Pub“, die wohl einzige „Pub-kette“ in England
in der es günstiges Bier gibt; Also es war richtig günstig!! Kein 7
Euro Pint mehr, sonder 2!!!! Wir glauben es kaum, und das Essen ist
auch noch günstig, so werden aus einem Tee, jeweils 3 Pints plus
Burger! Puhhh! War doch etwas zuviel für uns... Leicht torkelnd
mussten wir wieder auf die Räder – hätten wir den Burger doch nur
zu Beginn gegessen und nicht erst am Schluss!!! :=) Danach müssen
wir dann doch noch ein Schlafplatz finden, dies ist am Meer auch
schnell getan, außer Hunde und das dazugehörende Herrchen läuft
hier eh kein Mensch rum. Springen ins Meer, mit Regenbogen über uns,
und schon geht’s unserem Magen nach all dem Bier und fettigen Essen
wieder besser!
Nach
2 Kitetagen geht’s also wieder ins hügelige Land, Richtung
Winchester. Da wir für diese Gegend gar keine Karte mehr besitzen,
fahren wir „frei-Schnautze“, und mit viel Glück finden wir
einsame kleine Straßen, entlang von Weiden, Wäldern und schön
gelegenen Orten. So haben wir kein Problem schöne Wildcamping Plätze
zu finden; auf die Suche nach Campingplätzen machen wir uns schon
gar nicht mehr, nach einer Nacht hatten wir schon genug, da
unglaublich teuer (16 pound/nacht). Und tatsächlich haben wir es
geschafft nur eine Nacht in den kompletten 3 Wochen England für eine
Unterkunft zu zahlen, und noch dazu traumhafte Fleckchen zu finden.
So zelteten wir an einem Stadtteich, auf einem Berg mit Blick über
das gesamte Land um uns herum, direkt am Meer, an nem
Hunde-Gassi-Highway am Meer, und natürlich nicht zu vergessen bei
warm-shower-Leuten! Hier nochmals ein ganz besonderer Dank an diese;
es war immer schön und super; unserer aufgebaute Schuld werden wir
nach unserer Reise natürlich abbauen...
Eine
wahre Perle an englischer Landschaft erleben wir im „New Forest“,
südlich von Salisbury, schon recht nah an der Küste bei
Southampton, hier leben Wildpferde, Kühe, Rehe, Wildschweine alle
frei und wohl sehr sehr glücklich. Wir bauen nach einem
anstrengenden heißen Tag unser Zelt mitten im Wald auf und haben
eine eher unruhige doch sehr schöne Nacht. Am Abend schauen uns die
Rehe beim Pizza machen zu, die eine Nacht- Hälfte spielen die Pferde
mit unserem Zelt und scharren und schnuppern, morgens sind dann die
Kühe an der Reihe.
Von
hier aus geht es dann zu unserem nun wohl (hoffentlich) letztem Punkt
in Europa, nach Southampton!
Bei
Mick und Julie mit Hund Messy kommen wir 3 Tage unter, und haben
genug Zeit alles zu organisieren was noch so zu organisieren ist:-)
Sehr erfolgreich war unsere Shopping Tour in Southampton, so
ergatterten wir in einem Second-hand-Laden für ein paar Pounds ein
Hauch von einem Kleid , extra aus Paris eingeflogen:-) und so eine
Art Anzug, also Sakko und Hemd (untenrum bleibt die altbewährte
Gorotex Hose und Waldviertler-Schuhe). So hoffen wir nun, dass wir
dem strengen Dresscode der Queen Mary 2 entsprechen und auch beim
Captains`dinner mitnaschen können!! :-)
und
noch viel wichtiger: dass wir in die Queen Mary 2 reindürfen!!!
Noch so am Rande: Also wenn wir es schaffen an Board zu kommen, dann werden sie aber wahrscheinlich gar keine Freude mit uns haben... selber Schuld zwei hungrige Radfahrer mit an Board zu nehmen, die seit Monaten nur mit dem notwendigsten auskommen müssen! Wir werden das Buffet täglich plündern, jegliche Nahrungsmittel die wir finden in unserer Kabine horten, jegliche Duschgelegenheit nutzen, die kleinen Duschgel-Döschen alle einsammeln, und eigentlich alles was essbar ist von Schiff schmuggeln!!! HAHAHAHA!
So
nun ist die Zeit in Europa beendet, die Radboxen sind auf dem
Anhänger geschnallt, nun besitzen wir eher eine indische Rikscha.
Wir freuen uns wahnsinnig auf Amerika und alles was danach kommt. Wir
werden unsere Geburtstage wahrscheinlich schon in Kalifornien
verbringen, bei Thomas , einem guten Freund von uns. Freuen uns auf
ein riesen Barbecue und viele Kitesessions mit ihm:-) (@ Thomas:
kannst also schon mal Geburtstagskuchen backen und fürs Barbecue
vorbereiten, das Fleisch bringen wir!!:-))
Sonnige
heiße Grüße von uns 2, melden uns wieder aus Amerika,
Tipps
für New York, Mittelamerika und Westcoast sind erwünscht:-)!!!
Liebe Sara und Gert,
AntwortenLöschenheißen Dank für euer Abschiedsgeschenk aus Europa
(neuer Bericht)! Geht runter wie Öl.
Allerhand Tierchen lernt ihr auf eurer Tour
kennen! Immer ein Exemplar mitnehmen!
Bitte demnächst auf Eisberge achten.
Viele schöne Erlebnisse auf der Seefahrt und
weiterhin wünscht herzlichst
Saras Vater.
Hallo ihr beiden Schiffspassagiere!
AntwortenLöschenSitzen gerade auf der Terasse in Castion gemeinsam mit Mama und bestaunen eure Fotos, da habt ihr ja wirklich coole Bilder geschossen. Wir sind seit ein paar Tagen von unserem Korsika Trip zurückgekehrt, der Campingplatz war ziemlich spartanisch, dass war für uns schon ein kleiner Abenteuer Überlebens- und Selbsterfahrungstrip ;o) im Gegensatz zu euch war das wahrsc heinlich schon Luxus pur. Aber es war sehr schön und wir haben es sehr genossen. Die Kids wollten euch unbedingt eine Karte schicken, haben ihnen dann erklärt, dass ihr gar keine adresse habt... das haben sie dann nicht verstanden. So, wünschen euch eine fette Buffetplünderei mit allem Luxusschnickschnack und freuen uns euch bald zu hören. Marion, Gerit, Mama, Yola, Ilva und Jana
Bier und Steaks für's BBQ sind schon eingekühlt :) Wann kommt ihr denn endlich?
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